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News 2008
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Dorians erster 85er Sieg !
Um hier niemanden mit alten Kamellen zu langweilen wollen wir uns kurzfassen:
Mit tollem Wetter am Nachmittag und einer richtig geilen Strecke mit Step-Ups und Step-Downs machte uns das letzte Rennen im Jahr 2008 richtig Spaß.
Dorian konnte in beiden Läufen nach der ersten Runde die Führung übernehmen und zwei sichere Laufsiege einfahren.
Ein Riesenlob an Braxa und seine Mannen für die Strecken- vorbereitung und die lockere Atmosphäre. So macht es richtig Spaß: viel Training vor und sogar
nach den Rennen, das wird dann eben auch vom Wettergott belohnt.
Beim nächsten mal wird dann bestimmt auch die Auswertung besser klappen !
Bilder Fischbach
Zum Abschluss der Saison nahm Dorian beim letzten Rennen zum ADAC Junior Cup in Höchstädt in
der 85er Klasse als Gastfahrer teil. Das absolute Highlight an diesem Wochenende: Dorian durfte sein Motorrad unter das Zelt
von Herbert Kosaks Teamtruck stellen. Somit war er offizieller Teamkollege von Max Nagl, Manuel Chittaro und allen anderen
Kosak-Fahrern.
Das Wetter war, bis auf den dichten Nebel am Samstag Vormittag, optimal. Die Strecke jedoch entpuppte sich als recht schwer zu
fahren da sich schon nach kürzester Zeit, auch in den Trainings, an den Sprungauffahrten und anderen Streckenteilen tiefe
Spurrillen herausfuhren. Dorian war zum Pflichttraining trotz alledem zuversichtlich und konnte sich zur überraschung aller als
16er in seiner Gruppe für das A-Finale am Sonntag qualifizieren.
Eigentlich war die Qualifikation schon das angepeilte Ziel, weshalb wir recht entspannt auf die sonntäglichen Rennläufe blickten.
Der Start zum ersten Wertungslauf am Sonntag verlief ganz ordentlich, Dorian konnte sich in der ersten Runde im Mittelfeld gut
behaupten und lag auf dem 26. Platz. Er befand sich in einem Pulk von etwa fünf Fahrern und orientierte sich nach vorn und konnte
bereits einen Kontrahenten überholen.
In der zweiten Runde passierte es auch schon: ein anderer Fahrer fuhr ihm ins Vorderrad und
Dorian kam zu Fall. Es hätte ein harmloser Sturz bleiben können wenn nicht sein Hintermann ohne eine Chance zum Bremsen über Dorians
Bauch und Rücken gefahren wäre. Mit Schmerzen und einer Runde Rückstand fuhr Dorian das Rennen zu Ende, jedoch weit entfernt
von den Punkterängen.
Trotz einer schmerzhaften Prellung im seitlichen Bauchbereich fuhr Dorian auch den zweiten Lauf. Diesmal war der Start nicht so toll, Dorian
gab aber sein Bestes. Leider stürzte er auch in diesem Lauf und schlug sich die Verletzung vom ersten Wertungslauf wieder an,
abermals fuhr er mit Schmerzen das Rennen zu Ende und zeigte damit starken Kampfgeist.
Auch wenn Dorians Rennergebnis an diesem Wochenende nicht in die Geschichtsbücher eingeht, eine Qualifikation für das A-Finale
bei der ersten Junior-Cup-Teilnahme beeindruckt auf jeden Fall. Fürs nächste Jahr hat sich Dorian viel vorgenommen und er wird
bestimmt für die eine oder andere überraschung sorgen !
Bilder Höchstädt
Das wichtigste Rennen des Jahres, der DMV/ MSJ Supercup, bei dem die besten 5 Fahrer aus jeder
Landesmeisterschaft teilnehmen, fand dieses Jahr in Essenbach bei Landshut statt. Nachdem wir in den letzten Jahren viele
hundert Kilometer zum Supercup zurücklegen mussten, hatten wir dieses Jahr eine komfortable Anreise von gerade mal 70 Kilometern !
Freitag Abend befand sich die Strecke noch in einem perfekten Zustand, optimal hergerichtet und Dorian konnte es kaum abwarten
darauf Gas zu geben. Schon am Abend jedoch begann es zu regnen und das tat es dann die ganze Nacht hindurch.
Am nächsten morgen war die Strecke dann entsprechend schlammig und das freie Training wurde zu einem schmierigen Unterfang.
Bis zum 85er Pflichttraining trocknete die Strecke aber wieder gut ab und der Boden hatte optimalen Grip. Auch die erste 65er
Gruppe hatte bis zur ersten Hälfte des Pflichttrainings eine perfekte Strecke, ab der Mitte jedoch begann es wieder heftig zu
regnen und das Training der zweiten Gruppe wurde kurzfristig abgesagt.
Am späten Nachmittag fand dann das Zeittraining der zweiten 65er Gruppe doch noch statt, es wurde aber eine extrem schlammige
Angelegenheit.
Dorian ließ sich den Spaß nicht nehmen und pflügte ohne Probleme durch den Schlamm, weshalb er dann auch mit großem Abstand
die Bestzeit fuhr.
Alle Fahrer und Eltern hatten nun die Hoffnung dass der Regen für den Rest des Tages und die Nacht ausbleibt, damit am
Rennsamstag die Strecke gut befahrbar wird. Die Hoffnungen wurden aber vom wieder einsetzenden Regen am Abend zerstört.
Am nächsten Morgen bot die Strecke einen traurigen Anblick. Schlamm von oben bis unten. Die Quadklasse, die das Rahmenprogramm
bilden sollte, verstaute bis auf drei wackere Fahrer ihre Vehikel wieder auf ihren Anhängern und verschwand für den Rest des
Tages. Daß drei unerschrockene Quadfahrer eine total verschlammte Strecke auch in einem Training und einem Rennlauf nicht
trocken fahren können war natürlich klar, weshalb dann die 85er und die 65er Fahrer entsprechende Verhältnisse zum Warm-Up
vorfanden.
Dorian waren aber jegliche Wetterkapriolen des Wochenendes egal, er wollte nur fahren, fahren, fahren. Im morgendlichen Warm-Up,
was nur wenige Fahrer nutzten, fuhr Dorian trotz des bodenlosen Schlamms, wie auf Schienen und mussten von seinem Betreuer von
der Strecke gejagt werden um eventuellen Materialschäden vorzubeugen.
Obwohl bereits viele Fahrer abgereist waren, fanden sich zum ersten Rennlauf 32 Starter im Vorstart der 65er Klasse ein.
Die Strecke war eine echte Herausforderung für jeden einzelnen und alle kämpften tapfer das ganze Rennen hindurch.
Dorian erwischte einen optimalen Start und war ab den ersten Metern an erster Stelle. Er fuhr nicht auf volles Risiko, was
Lee-Marvin Weißensee nutzte und an Dorians Hinterrad blieb. Beim überrunden machte Dorian einen Fehler und geriet in den
tiefen Schlamm, Lee-Marvin erkannte die Situation und ging an Dorian vorbei. Einige Kurven später fuhr Lee-Marvin auf ein
liegendes Motorrad auf, das hinter einem Absatz nicht zu sehen war, Dorian krachte ebenfalls in das Motorrad und musste zu Boden.
Es gelang jedoch Dorian als erster sein Bike wieder aufzuheben um danach das Rennen fortzusetzen und sicher zu gewinnen.
Lee-Marvin beendete das Rennen auf dem zweiten Rang.
Zum zweiten Lauf befand sich die Strecke nun endlich in einem gut zu befahrenden Zustand, lediglich am Vorstart und der
Startmaschine war der Schlamm noch Knöcheltief. Wieder konnte Dorian den Holeshot erringen und wieder heftete sich Lee-Marvin
Weißensee an seine Fersen. In einer Kurve erwischte Dorian den falschen Gang und Lee-Marvin konnte abermals vorbeigehen. Dorian
wollte aber nun nichts mehr anbrennen lassen und holte sich kurz darauf den ersten Platz zurück. In wenigen Runden konnte er
einen passablen Vorsprung von einigen Sekunden herausfahren und gewann auch diesen Lauf mit Abstand.
Auf die Strecke in Trostberg haben wir uns eigentlich nicht gefreut. Extrem schnell
mit ein paar Rampen und einem Table der wegen des kurzen Anlaufes mit der 65er nicht gesprungen werden kann. Genau genommen
das Gegenteil von dem was Dorian an einer Strecke liebt.
Dorian machte aber das Beste daraus und gab Gas - so viel davon daß es wieder richtig Spaß machte. An dem Trainingsergebnis
konnte man das ebenfalls deutlich erkenne: 8 Sekunden vor dem Zweitplatzierten und die 7. schnellste Zeit im 85er Feld, der
Beste hier war gerade mal 3,5 Sekunden schneller als Dorian !
Die Startanlage in Trostberg war aus der Motocross-Urzeit, ein Balken der nach vorne fällt und der Starter tritt direkt daneben
auf einen Hebel. Dorian wollte aber partout nicht auf seinen Betreuer hören und auf den Starter schauen. Ergebnis war ein
verkorkster Start.
Letztendlich war es aber nicht so wichtig da Dorian kurz danach die Führung übernehmen konnte. Er siegt mit großem Abstand.
Vor dem zweiten Lauf fand Dorian doch ein Ohr für seinen Betreuer und behielt nun den Fuß des Starters im Auge. Resultat nun
war der Holeshot und am Ende ein komfortabler Sieg.
Beim vorletzten Lauf in Reichling konnte Dorian den Titel vorzeitig erringen. Beim Saisonfinale
in Trostberg geht es nun für Dorian nur noch um die Ehre.
Am 3. und 4. Oktober startet dann das wichtigste Rennen des ganzen Jahres in Essenbach. Gleichbedeutend mit einer deutschen
Meisterschaft für die 50ccm und 65ccm Klassen geht es hier um den begehrten Titel des Supercups !
Für Reichling hatte sich Dorian zwei Vorhaben auf die Liste geschrieben: 1. wenn möglich die Meisterschaft
vorzeitig sichern und 2. den großen Table komplett springen.
Glücklicherweise spielte das Wetter mit, es war zwar kalt aber es blieb das ganze Wochenende trocken, weshalb zumindest schon
mal dem zweiten Vorhaben nichts im Wege stand.
Im Pflichttraining schritt Dorian dann zur Tat. Die ganze Helferbox fuhr erschreckt zusammen als er den Sprung viel zu weit
sprang und niemand von uns die Landung sehen konnte. Die Streckenposten auf dem Sprung zuckten jedoch nicht mit der Flagge,
also alles gut !
Er übersprang den Table noch zwei weitere Male, verzichtete dann aber in den Rennläufen darauf um nicht den Südbayernmeister
und den Supercup aufs Spiel zu setzen.
Die Rennen sind wieder schnell erzählt, Dorian war jeweils zweiter nach den Starts, konnte aber recht schnell die Führung
übernehmen und fuhr die Rennen in Führung liegend zu Ende.
Somit konnte er auch sein erstes Vorhaben in die Tat umsetzten und vorzeitig den südbayrischen Meistertitel sichern.
Bilder Reichling
Die Wettervorhersagen für Rietz waren verheerend ! Regen am ganzen Wochenende.
Der Samstag bleib dann aber wie durch ein Wunder trocken und Dorian konnte sich in Ruhe auf einer tollen Strecke auf die 85er
einschießen. Er kam recht gut zurecht und hoffte auf nicht zu schlechtes Wetter für den Sonntag.
Seine Hoffnungen wurden nicht erfüllt. Es begann am frühen Morgen zu Regnen und es hörte den ganzen Tag nicht mehr auf. Die
Strecke stand dementsprechend komplett unter Wasser.
Das Rennen wurde aber durchgeführt und Dorian lag nach dem Start und einigen Kurven auf dem 5. Platz. Nach einigen Runden im
wässrigem Schlamm kippte er in einer Kurve um, konnte zum Glück jedoch gleich weiterfahren.
Dummerweise kippte er in der nächsten Kurve noch mal um und hier bekam er das Bike nicht sofort wieder hoch. Bis Hilfe
kam büßte er einige Plätze ein und als er weiterfahren konnte lag er auf dem 8. oder 9. Platz. Es wurde im Laufe des
Rennens recht unübersichtlich da an allen Ecken Fahrer mit ihren Motorrädern standen die feststeckten.
Letztendlich belegte Dorian den 9. Rang der dann auch das Endergebnis darstellte da auf einen zweiten Lauf verzichtet wurde.
Im Schlamm ist es immer schwierig wenn das Motorrad groß bzw. der Fahrer klein ist und deshalb waren wir eigentlich mit dem
Resultat ganz zufrieden.
Von Gablingen hatten wir im Vorfeld einige Gerüchte gehört dass die Strecke komplett umgebaut
sei und fast Supercross ähnlichen Charakter habe. Für Dorian ist ja Supercross DAS Zauberwort weshalb er es nicht abwarten
konnte nach Gablingen zu kommen.
Unsere Erwartungen wurden erfüllt. Viele kleine anspruchsvolle Sprungkombinationen und auch ein richtig großer und ein etwas
kleinerer Table ließen die Strecke sogleich zu Dorians Lieblingstrack werden !
Und so kam es wie es kommen musste: Trainingsbestzeit und zwei Laufsiege mit richtig komfortablen Abstand.
Zu erwähnen sei noch dass Dorian in den Jugendklassen bis 85ccm neben einem einzigen 85er Fahrer der einzige war der den
großen Table-Top regelmäßig und sicher übersprang.
Bilder Taufkirchen/Gablingen
In Taufkirchen empfing uns eine nicht permanente Strecke, am Hang gelegen und leider mit wenigen Sprüngen.
Nach den Trainings stellte sich heraus dass sie extrem rutschig ist und deshalb nicht zu unterschätzen.
Dorian konnte im Pflichttraining die Bestzeit markieren und durfte deshalb als erster an die Startmaschine.
Nach dem Start war Dorian an zweiter Stelle hinter seinem Kumpel Matthias Scheel gelegen, nach wenige Kurven konnte Dorian in
Führung gehen. Im Laufe des Rennens fuhr Dorian einen Abstand heraus, musste aber vorsichtig sein da der Grip am Hinterrad nicht
optimal war. In der vorletzten Runde passierte es dann doch, Dorian rutschte weg und musste kurz zu Boden. Der Abstand war jedoch
groß genug sodass er rechtzeitig wieder auf das Motorrad kam und das Rennen noch sicher als erster beenden konnte.
Für den zweiten Lauf waren wir vorgewarnt und montierten einen neuen Reifen auf das Hinterrad.
Nach dem Start zum zweiten Lauf konnte Dorian gleich in Führung gehen und fuhr deutlich sicherer als im ersten Rennen einen
Vorsprung heraus. Auch diesen Lauf gewann er und strich den Gesamtsieg in der 65er Klasse ein !
Bilder Taufkirchen/Gablingen
Dorian hat sein neues Bike für die nächste Saison. Ein Monat vor der offiziellen Auslieferung konnte
Herbert Kosak eine 2009er Kleinrad 85er direkt aus österreich für Dorian organisieren !
Dorian ist total begeistert und freut sich auf die ersten Rennen damit im Alpencup und in Höchstädt beim Junior-Cup.
Da wir zum Zeitpunkt des Aplencup-Rennens in Kundl keine 85er zur Verfügung hatten startete
Dorian in der 65er-Klasse. Die Trainings am Samstag mussten leider ausfallen da die Strecke durch zu viel Wasser unbefahrbar war.
Ein Training am Sonntag in der Früh musste reichen, auch hier war es noch sehr schlammig.
Zum ersten Lauf war die Strecke bereits in einem besserem Zustand, aber durch viele Spurrillen tückisch.
Dorian kam auf der schwierigen Strecke gut zurecht, gewann den Start und das Rennen mit Vorsprung.
Der zweite Lauf sah etwas anders aus, ebenso die Strecke. Durch das recht schöne Wetter trocknete der Boden an den freien
Stellen ab und die Strecke wurde hier sehr schnell, im Wald blieb es jedoch feucht, dort war dann auch nur eine Spur befahrbar.
Der Start zum zweiten Lauf verlief nicht ganz nach Maß, Dorian war nach der ersten Kurve nur zweiter. Sein Gegner fuhr auf
seiner Hausstrecke und zeigt recht beeindruckend dass er hier regelmäßig trainiert. Letztendlich hatte Dorian dieser Erfahrung
nichts entgegen zu setzten und musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Da Punktgleichheit herrschte und Dorian im
zweiten Lauf das schlechtere Ergebnis einfuhr hieß das Tagesergebnis für Dorian Platz zwei !
Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Dorian fällt durch technischen Defekt im 2. Lauf aus !
Nun aber erst mal von Anfang an: In Hohenlinden erwartete die Fahrer am Samstag eine noch etwas schlammige Strecke mit einigen
sehr schwierigen, oder sagen wir mal sehr anspruchsvollen Sprüngen.
Dorian konnte im Pflichttraining die schnellste Runde fahren und durfte somit in den Rennläufen als erster an die Startmaschine.
Der erste Lauf ist dann auch schnell erzählt, gleich nach der ersten Kurve konnte Dorian die Führung übernehmen und siegte
dann auch mit komfortablem Vorsprung. Dorian war übrigens am Samstag einer der wenigen Fahrer die den großen Table komplett
übersprangen, der nach Fahrerprotesten für die Sonntagsrennen leicht entschärft wurde.
Der zweite Lauf begann wie der erste und Dorian konnte abermals einen passablen Vorsprung auf den zweitplatzierten Fahrer
herausfahren. In der letzten Runde passierte es dann: nach einem weiten Sprung und einer harten Landung ging das Motorrad
einfach aus und es wollte um keinen Preis mehr anspringen.
Dorian war völlig fertig mit den Nerven denn die Erfahrung eines Totalsausfalles hat er bisher noch nicht gemacht.
Tagesergebnis war ein 8. Gesamtrang, und das übel ein abgerissenes Kabel an der Zündbox.
Bilder
Wieder ein Heimspiel für Dorian, diesmal am Münchner Flughafen. Eine Strecke ganz nach seinem
Geschmack: voll mit Sprüngen von denen einer länger und höher als der andere ist.
Morgens war die Strecke noch ziemlich schlammig weshalb wir das freie Training ausfallen ließen, Dorian kennt die Freisinger
Strecke in und auswendig weshalb das fehlende Training kein Problem darstellte.
Im Pflichttraining fuhr Dorian die schnellste Rundenzeit mit fast vier Sekunden Vorsprung auf den Trainingszweiten, hier
präsentierte sich die Strecke mittlerweile gut fahrbar.
Das Renngeschehen ist schnell erzählt: Dorian konnte in beiden Läufen den Start gewinnen und fuhr zwei sichere Laufsiege ein.
Während der Rennen begeisterte er die Zuschauer mit seinen Sprungkünsten und sorgte für verblüffte Gesichter wenn er mit
Vollgas und im Sitzen abspringend über die Tables und den Step-Up flog.
Bilder
Das größte Motocross-Rennen an dem Dorian jemals teilgenommen hat. 850 Fahrer und ein
Fahrerlager soweit das Auge reicht. Die Rennen wurden Schlag auf Schlag durchgeführt - es waren nicht ganz alle Fahrer
aus ihrer letzten Runde zurück als schon die nächsten 40-50 Starter über das Gatter fuhren.
Die Auswertung hat in Anbetracht der ununterbrochen laufenden Rennen verblüffend reibungslos geklappt. Obwohl man ohne
Transponder fuhr, waren die Laufergebnisse nur wenige Minuten nach dem Fallen der Zielflagge am Aushang !
Trotz der hohen Starterzahl aus vielen Ländern, es gab sogar ein Team aus den USA, war Dorian der einzige Fahrer aus
Deutschland, weshalb ihm die Ehre zu teil wurde das Länderschild seiner Nation bei der Fahrervorstellung tragen zu dürfen.
Allein 180 Fahrer waren für die 65er Klassen genannt, in Dorians Klasse über 10 Jahre hatten sich fast 100 Teilnehmer
eingeschrieben.
Am Samstag wurde in drei Gruppen die Teilnahme für die drei Finalläufe (Gold-, Silber- und Bronze-Finale) ausgefahren,
weshalb jeder Fahrer an beiden Tagen 2 Rennläufe zu bestreiten hatte. Dorian konnte sich mit zwei perfekten Starts und
einem 5. und 2. Platz in seinen Vorläufen für das Gold-Finale qualifizieren.
Dorians taiwanesischer Freund Brian Hsu war ebenfalls am Start und qualifizierte sich in seiner Gruppe ebenfalls
problemlos für das Gold-Finale.
Am Sonntagmorgen gab es dann leider kein Warmup, weshalb Dorian sich am Rande des Fahrerlagers etwas warm fuhr, es
war aber doch ziemlich ungewohnt ohne Training ins Rennen zu gehen.
Der Start zum ersten Lauf war aus Dorians Sicht der absolute Hammer ! Die Startgerade herauf lag er noch im vorderen
Mittelfeld, in der ersten Kurve aber ließ er das Gas stehen und fand sich danach als Zweiter kurz darauf an dritter
Stelle liegend wieder !
Die überraschung war groß, auch für Dorian, weshalb er sich meist nach hinten orientierte was ihn dann doch noch einige
Plätze kostete. Letztendlich konnte er den 7. Platz belegen.
Der Start zum zweiten Lauf war leider nicht so überzeugend, Dorian kam als 12. aus der ersten Kurve. Jetzt am Nachmittag
machte sich die schlecht durchschlafene Nacht bemerkbar weshalb Dorian nicht richtig bei der Sache war. Ein 19. Rang in diesem
Lauf war das Resultat.
Gesamt belegte Dorian den 13. Platz was in Anbetracht der Starterzahl und deren fahrerischen Qualitäten ein immer noch
tolles Ergebnis darstellt !
Bilder
Als wir am frühen Morgen bei wunderbarem Wetter in das Fahrerlager von Eicheried fuhren,
konnten wir uns nicht annähernd vorstellen was für ein turbulenter Renntag das werden sollte !
Auch Dorian ging so relaxed in das Pflichttraining dass er danach feststellen musste dass Gasgeben doch gegen
langsames Fahren hilft. Die drittbeste Zeit konnte hier nicht wirklich überzeugen.
Nun wachgerüttelt startete er in den ersten Lauf. Ein mäßiger Start und nach den ersten Kurven ein 4. Rang entsprachen
nicht seinen Erwartungen, das Rennen war aber noch lang. Aber anstatt nach Vorn zu fahren, wurde Dorian von
einem Konkurrenten unsanft vom Motorrad geholt. Als 15. kam Dorian wieder aufs Bike und ein Sieg war in ganz weite
Ferne gerückt !
Um hier wieder einmal das alte Zitat von Bernd Eckenbach zu bemühen "Aufgeben ist immer das Einfachste", wählte
Dorian den schwierigen Weg. Er arbeitete sich durchs Feld und holte sich einen Platz nach dem anderen.
Die drei Führenden Fahre waren bereits in Sichtweite, als die Tafel zur letzten Runde gezeigt wurde. Dorian
gab nicht auf und konnte einige Kurven später den dritt platzierten Fahrer überholen ! Wenige Meter vor diesem Manöver
geschah das Unerwartete. Die zwei führenden Fahrer verhakten sich und gingen zu Boden. Dorian konnte die Sturzstelle
umfahren und war überraschend auf dem ersten Platz. Der Mann mit der schwarz-weiß karierten Flagge war bei der Zieldurchfahrt
so verwirrt dass er nicht mehr wusste wen er abwinken sollte weshalb er Dorian noch eine weitere Runde fahren ließ !
Eine Wahnsinnsleistung und etwas Glück verhalfen Dorian zu einem beeindruckenden Sieg.
Des einen Freud ist des anderen Leid,
Dorians Kumpel Matthias Scheel war der Pechvogel dieses Rennens. er war der, in der Letzten Runde in Führung liegende Fahrer,
der nach diesem unglücklichen Sturz ausschied.
Daß die Dramatik das ersten Laufes noch durch irgend etwas übertroffen werden könnte war eigentlich unvorstellbar, der zweite
Lauf belehrte uns aber zu etwas Besserem.
Als die Fahrer am Vorstart standen begann es zu regnen und der Wind nahm zu. Der Start erfolgt schon bei richtig starkem Regen und
Dorian konnte sich, nach dem Fallen des Gatters in Führung setzten. Der Regen verwandelte nun die Strecke in eine Rutschbahn und es passierte wieder einmal das
Unvermeidliche. Dorian wurde von einem Kontrahenten vom Motorrad geholt. Glücklicherweise kam er schnell wieder hoch und
fuhr auf dem 9. Platz weiter. Aus dem Regen wurde aber nun ein Unwetter mit starken Sturmböen, weshalb im
Fahrerlager der Teufel los war. Viel Zelte und Markisen gingen zu Bruch, die 65er fuhren trotz allem ihr Rennen.
Es wurde zu einer rutschigen, windigen Schlammschlacht mit vielen Stürzen und Dorian kämpfte sich wieder einmal durchs Feld.
An zweiter Stelle liegend lieferte er sich einen harten Kampf mit Quirin Hold, der bei diesen extrem schwierigen
Bedingungen ein Wahnsinnsrennen zeigte. über mehrere Runden dauerte dieser Kampf bis Dorian
seine Chance nutzte und an Quirin vorbei ging !
Hier das Ergebnis dieses Rennsonntages:
Tagessieg mit zwei dramatischen Laufsiegen.
Sonnenbrand (vom Vormittag) und
nasse, schalmmige Sachen (vom Nachmittag) sowie
ein zerfetztes Sonnendach (vom Nachmittag) aber wieder einmal viel gelernt.
Ein rennfreies Wochenende in Südbayern ermöglichte uns wieder einmal die Teilnahme beim BW-Cup.
Da in Schopfheim an einem Wochenende zwei getrennte Rennen durchgeführt wurden tat auch die lange Anreise von fast 400
Kilometern nicht so arg weh !
Das Wetter war schon fast zu schön, Sonne pur mit 30 Grad, und dementsprechend eine trockene und harte Strecke.
Weiterhin war die Strecke übersäht mit unzähligen Steinen weshalb in einigen Abschnitten nur eine fahrbare Spur vorhanden war.
Die vier Rennläufe sind schnell erzählt: Dorian konnte nach guten Starts, teilweise sogar aus der zweiten Reihe, spätestens
nach der ersten Runde die Führung übernehmen und mit großem Abstand zum Zweitplatzierten gewinnen. Auch nach einem kleineren
Ausrutscher im ersten Lauf am Sonntag, die Strecke war frisch bewässert, verlor Dorian den ersten Platz nicht und fuhr den
Sieg sicher ins Ziel.
Beeindruckend Dorians Sicherheit bei den teils schwierigen Sprüngen, bei den die Landung teils kürzer schien als der Absprung.
Hier war Dorian der einzigen Fahrer bis hin zur kleinen 85er Klasse der fast alle Sprünge regelmäßig und sicher bewältigte.
Bilder
Für Manching war das vorhaben für Dorian klar: Auf seiner Haus- und Trainingsstecke muß
alles gegeben werden. Dass uns das Wetter wieder einmal übel mitspielte war vorher aber nicht ausgemacht !
Freitag befand sich die Strecke noch in bester Verfassung, in der Nacht zum Samstag regnete es dann und zwar ordentlich.
Dorian war trotz der widrigen Bedingungen guter Dinge da er im Schlamm in Rumänien 14 Tage vorher einige Erfahrungen
gesammelt hat.
Zum Training gibt es somit auch nicht viele zu berichten, Dorian konnte mit Abstand die beste Zeit einfahren und durfte die
Rennläufe von der Pole aus starten.
Beim Start zum ersten Lauf kam Dorian perfekt von der Startmaschine weg, einige Meter danach stieg ihm jedoch das Vorderrad
weshalb er kurz das Gas wegnehmen musste und nur als zweiter in die erste Kurve ging. Nach kurzer Zeit konnte Dorian die Führung
übernehmen und fuhr auf dem ersten Rang bis zum Ziel.
Der Zweite Rennnlauf war ein perfekter Start-Ziel-Sieg, nachdem Dorian an erster Stelle liegend einen Vorsprung herausgefahren
hatte riskierte er nichts mehr und fuhr den sicheren Sieg ein.
Interessant zu sehen dass Dorian und sein Kumpel Mathias Scheel, der an diesem Wochenende den 2. Platz belegte, mit
die einzigen Fahrer waren die durch alle Trainings und Rennläufe nicht einen Sturz zu verzeichnen hatten. Wir trauen uns
hier zu mutmaßen dass der UEM-Lauf in Rumänien mit den unendlichen Schlammassen doch ein effektives Training darstellte !
Bilder
Schlamm ohne Ende erwartete uns in Zarnesti.
Wie es Dorian erging könnt Ihr im folgenden Bericht nachlesen.
Bericht und einige Bilder
Supercross war schon immer Dorians Leidenschaft. hier ein Video in dem man gut sehen kann
daß er diese Disziplin auch jetzt schon gut beherrscht !
SX-Training
Wie jedes Jahr an Himmelfahrt fand in Saal an der Donau der zweite Lauf zur Südbayernserie statt.
Das Wetter war zum Glück etwas besser als die letzten Jahre, es regnete nur einmal kurz am Nachmittag.
Die Strecke ist eine Kiesgrube mit groben Sand und vielen Löchern und Wellen, also ziemlich schwierig zu fahren.
Im Pflichttraining fuhr Dorian die Bestzeit und durfte als erster an die Startmaschine. Er erwischte einen perfekten Start,
wurde jedoch in der zweiten Kurve überholt. Nach wenigen Runden ereignete sich ein schwerer Unfall im hinteren
Streckenabschnitt und Dorian wurde wegen der gelben Fahnen langsamer. Sogleich verlor er seinen soeben erkämpften
ersten Platz an einen Verfolger, der sich anschickte davon zu ziehen. Dummerweise geschah das im Bereich
der gelben Fahnen und Dorian versuchte dran zu bleiben um nicht seine Chancen auf den Sieg zu verlieren. Erschwerend
kam hinzu dass die ersten drei Fahrer einige überrundete passierten was ebenfalls im Bereich der gelben Flaggen war.
Dass das nicht erlaubt ist, ist eigentlich jedem klar, im Eifer des Gefechtes um den Platz eins ist aber von den Fahrern
nicht mehr darauf geachtet worden. Die berechtige Bestrafung ließ nicht lange nach dem Lauf auf sich warten, die drei wurden
auf die Plätze 6,7 und 8 zurückgesetzt.
Der zweite Lauf ist schnell erzählt, Dorian erwischte den Holeshot und gab den ersten Platz den ganzen Lauf nicht mehr ab.
Letztendlich konnte er sich noch den gesammt zweiten Rang im Tagesergebnis sichern.
Herzlichen Glückwunsch an Mathias Scheel der seinen ersten Sieg erringen konnte, auch wenn er das lieber ohne Eingreifen
der Sportkommissare getan hätte.
Gute Besserung geht auch an Rene der im ersten Lauf schwer gestürzt ist und doch erhebliche Verletzungen erlitten hat.
Wir sehen uns hoffentlich in Manching.
Man darf nicht immer alles glauben was so erzählt wird, schon gar
nicht wenn wir es verkünden !
Wir haben es doch getan, wir waren bei der 65er Europameisterschaft in Italien !
Hier der Bericht und Bilder
Nach österreich ins Zillertal führte uns der erste Lauf im Alpencup 2008. Die Strecke
wurde nur für dieses Rennen auf einem Acker zusammengeschoben weshalb sich in Kombinaton mit dem weichen Boden viele
tiefe Spuren und Wellen herausfuhren.
Dorian erwischte das Pech gleich nach dem Start zum ersten Lauf. Startcrash, nach Aufholjagt auf dem 13. Platz liegend erneut
ein Sturz, zum Schluß 19. Rang.
Der zweite Lauf begann deutlich erfreulicher. Dorian kam perfekt von der Startmaschine weg und war bis zur ersten Kurve mit einer
halben Radlänge in Führung. Durch den ungünstigen Winkel zur Kurve mußte er stärker abbremsen als seine Kontrahenten
und war danach aber immerhin noch auf dem dritten Rang. Dorian büßte noch ein paar Plätze ein und kämpfte dann mit seinem
Kumpel Manuel Perkhofer um den 6. Rang. Manuel stürzte zur Mitte des Rennens unglücklich weshalb der Lauf einige Runden später
abgebrochen wurde. Glücklicherweise stellte sich später heraus daß er keine ernsteren Verletzungen erlitten hatte.
Dorian hatte aber noch mal Pech in der letzten Rennrunden, in der sich ein überrundeter Fahrer in einem schwierigen
Streckenabschnitt auf ihn warf. Also erneut ein Sturz und ein 11. Platz in diesem Lauf.
Mit einem 13. Gesamtrang und einem enttäuschten Fahrer fuhren wir von österreich nach Hause.
Ab Mitte des Jahres werden wir uns intensiver dem 85er Motorrad widmen, weshalb wir zuversichtlich sind daß sich dann auch
gute Egebnisse einstellen werden !
Bilder Uderns
Das erste Rennen der Südbayern-Serie in Essenbach verlief perfekt für Dorian.
Mit zwei Laufsiegen und komfortablem Abstand zum Zweitplatzierten konnte Dorian eindrucksvoll unter Beweis stellen
daß mit ihm in diesem Jahr in der 65er Klasse zu rechnen ist.
Beim Vergleich der Rundenzeiten ist es wieder interessant zu sehen daß Dorian mit seiner schnellsten Runde
aus seinem 65er Pflichttraining, in der 85er Klasse als 6. an die Startmaschine gerollt wäre !
Bilder Essenbach
Da Dorian die wichtigen Rennen 2008 mit der 65er besteiten will, muß er sich wieder an das
"kleine" Motorrad gewöhnen. Das hat nach kurzer Zeit wieder perfekt geklappt und er war nur durch technische Probleme
vom Bike zu holen.
Die
Bilder
zeigen Dorian mit seinen Freunden Matthias Scheel #41 und
Christian Höckl #19 in
Manching und Freising.
Passend zur Jahreszeit begann das Wochenende in Frankenbach schlammig.
Die Strecke war extrem schwer befahrbar weshalb wir das freie Training ausließen und auf bessere
Verhältnisse im Pflichttraining hofften.
In der Qualifikation war dann die Strecke in einem besserem Zustand, die tiefen Spurrillen und der weiche Boden
waren aber tückisch.
Dorian konnte einen 14. Platz in seiner Gruppe belegen und sich somit für die Hauptrennen
am Sonntag qualifizieren. Interessant war es zu sehen dass Dorian mit seiner Rundenzeit in der
anderen Quali-Gruppe den 10. Platz belegt hätte.
Die Strecke war am Sonntag bis auf viele tiefe Spuren recht gut zu befahren.
Der Startplatz aus der zweiten Reihe ließ von Anfang an keinerlei Hoffnungen auf einen guten Start zu,
ein Startcrash in der ersten Kurve katapultierte Dorian jedoch gleich auf den 16. Platz.
Weitere Stürze von vor ihm liegenden Fahrern, brachte Dorian weiter vor auf den 12. Rang. Diesen
Platz konnte er zwei Runden halten, bis dann er an der Reihe war. In einer tiefen
Spur im oberen Teil der Strecke musste Dorian zu Boden und nachdem ein Kontrahent
beim Versuch ihn zu passieren, seinen Wheelspin auf Dorians Bein testete, war bis
zum Schluss und mit Schmerzen nur noch ein 29. Rang das magere Ergebnis.
Im zweiten Lauf tat das Fahrerfeld Dorian nicht den Gefallen einen ordentlichen
Startcrash in die erste Kurve zu legen, weshalb er sich ziemlich weit am Ende des Feldes wieder fand.
Kontinuierlich konnte er sich dann aber nach vorne arbeiten bis ein kleiner Ausrutscher an 25er Stelle
liegend ihn abermals nach hinten auf den 29. Rang warf. Dorian gab jedoch nicht auf und kämpfte
sich Platz für Platz vor. Als 20er wurde er im Ziel abgewunken.
Ein kleines Pünktchen war somit seine Ausbeute für den zweiten Lauf und eine tolle kämpferische Leistung.
Letztendlich belegte Dorian den 24. Gesamtrang als jüngster Finalteilnehmer, und man kann behaupten dass sein erstes 85er
Rennen keine Enttäuschung war !
Dorian wird beim Wintermotocross in Frankenbach teilnehmen.
Er hat den Wunsch geäußert und das mit seinem Teamchef,
Herbert Kosak, abgesprochen.
Wir sind selber überrascht, Dorian möchte aber einfach wissen wo er mit der 85er steht.
Die ursprüngliche Planung die Klasse 65ccm in der Südbayernserie zu fahren bleibt zum jetzigen Zeitpunkt davon jedoch
unberührt.
Die Europameisterschaft muß in diesem Jahr leider ausfallen, da die zrückzulegenden Strecken und die Terminplanung
in keinem zu bewältigendem Verhältnis stehen.